Unser Schlaf im Lockdown: Länger und regelmässiger, aber schlechter

Eine Umfrage der Universität Basel und der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel hat während des Covid-19-Lockdowns untersucht, wie sich der Schlaf in dieser Zeit verändert hat. Die 435 meist weiblichen Befragten berichten, länger geschlafen zu haben, wobei sich die Qualität des Schlafs aber verschlechtert hat. Die Ergebnisse der Studie wurden nun in der Fachzeitschrift «Current Biology» veröffentlicht. Mehr Informationen finden Sie in der Medienmitteilung der Uni Basel.

Für weitere Auskünfte kontaktieren Sie bitte Christine Blume.

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